: Nepal in Bildern
Donnerstag, 12. November 2009
Karate-Kids


Ich habe keine Ahnung von Karate und bin auch aus der Beobachtung nicht schlauer geworden - aber die Stimmung in und um die gammelige aber irgendwie urige Sporthalle war super.













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Karate-Kids


Mehr zufällig als beabsichtigt wurde ich Zeuge der "ersten südasiatischen Karatemeisterschaft" in Dhangadi (Südwestnepal).
Mehr Bilder...

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Sonntag, 11. Oktober 2009
Beten zum heiligen Zahnschmerz
Eine Zahnarztbude nach der anderen - eine der kleinen Gassen im Zentrum Kathmandus ist voll mit verheißungsvollen Angeboten für ein strahlendes Lächeln und einen festen Biss. Und wie für so vieles in Nepal gibt es auch für diese Anhäufung einen einfachen Grund: Am Ende der Straße residiert der Gott, der für Zahnschmerzen zuständig ist. Dem werden ausnahmsweise keine Tiere geopfert - dafür versuchen die Leute, ihn mit Geld milde zu stimmten.


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Ein reines Kinderspiel

Der Tag beginnt wie an allen anderen Schulen in Nepal auch mit dem Morgenappell und der Nationalhymne.



Wie sie einen einwickeln können, wissen die meisten ganz genau...



...um die Schulaufgaben kommen sie dennoch nicht herum. Hier lernen schon die Vierjährigen zu lesen und zu schreiben, und zwar nicht nur auf Nepali,...



...sondern gleich auch auf Englisch. Das soll ihre Chancen verbessern, später im Ausland studieren zu können, um einen besser bezahlten Job zu bekommen.



Dreimal am Tag gibts was zu Essen. Nach der ersten "Unterrichtsstunde" stärken sich die Kinder mit einer Art Milchreis.



Nach dem Mittagsschlaf können sie auf dem Spielplatz toben.



Diese private Tagesstätte besuchen auch Kinder, deren Eltern sich einen Schulbesuch eigentlich nicht leisten können. Sie wird durch aus- und inländische Organisationen finanziell gefördert. Einige der Mütter sind derzeit in Frauenhäusern untergebracht und versuchen, sich eine eigene Existenz aufzubauen. Auch Alleinerziehende, die schon einen Job haben, bringen ihre Kinder hier her. Die dritte Gruppe, die hier lernt, sind Kinder aus dem Viertel.

Schulen sind in Nepal grundsätzlich kostenpflichtig. Die öffentlichen sind zwar günstiger als die privaten, doch dort will niemand seine Kinder hin schicken- zu schlecht seien die Chancen mit einem Abschluss einer staatlichen Schule.

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Samstag, 10. Oktober 2009


Mit diesen Farben werden Textilien eingefärbt. Das Rot wird auch benutzt, um eine "Tika", das Segenszeichen, auf die Stirn zu malen.

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Montag, 5. Oktober 2009
Heilige Männer


Zahlreiche dieser farbenfrohen "holy men" pilgern durch Nepals heilige Stätten. Die meisten stammen aus Indien - und finanzieren sich ihre "Reisen" dadurch, mit Touristen zu posieren.

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Samstag, 3. Oktober 2009
Tour durch Bhaktapurs Hinterhöfe

In Bhaktapurs Gassen geht es im Vergleich zur hektischen Betriebsamkeit Kathmandus sehr gemütlich zu.



Die Menschen hier sind an Ausländer gewöhnt. Aus vielen Fenster rufen Kinder "Hello! How are you? Where are you from?".



Diese Frau beobachtete interessiert, wie wir ganz fasziniert Dinge fotografierten, die für sie zum Alltag gehören.

Zum Beispiel, wie die Menschen alles mögliche auf der Straße in der Sonne trocknen:






Die Ton-Sparbüchsen sollen eine "Spezialität" Bhaktapurs sein. Sie werden mehrere Tage lang in Freiluft-Brennöfen ausgehärtet.



Kann das hier die Haupt-Strecke sein? Dem australischen Ehepaar kommen langsam Zweifel.



Dutzende Obsthändler säumen die Straßen aller Städte, die ich bisher in Nepal gesehen habe.



Mending is better than ending? In Nepal haben sich viele Handwerker auf das Reparieren von Gebrauchsgegenständen spezialisiert.

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Freitag, 2. Oktober 2009
ÖPNV

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Dienstag, 29. September 2009
Mein Bild des Tages


Ich bin immer noch fasziniert von der Artenvielfalt mitten in der Stadt. Und ja - er hat sich gerade am Hintern gekratzt.

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Montag, 28. September 2009
Die Drachenläufer von Kathmandu

Der Ehrgeiz packt nicht nur die Kinder...



...ganze Familien versammeln sich an den höchsten Punkten der Stadt, um ihre Drachen steigen zu lassen.



Ob das Dach eine Begrenzung hat oder nicht, interessiert die Jungs kaum...



...und aus der Ruhe bringen lassen sich die Kinder auch nicht schnell.



Die traurigen Reste vieler Drachen hängen in den Oberleitungen der Stadt.



Und so sieht ein geschäftstüchtiger Drachen-Junge aus - das Foto hat mich immerhin fünf Rupien gekostet.

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